CBD Öl für Tiere

Ich möchte hier auf einen sehr interessanten Bericht zum Thema CBD Öl für Hunde verweisen. Hier ein kurzer Auszug:

Zitat: Hundezeugs.at

„Wenn man an Hanf denkt, kommen einem unwillkürlich Bilder von Rauschzuständen in den Sinn! Während das High vom Wirkstoff THC kommt, ist Cannabidiol ein weiterer Wirkstoff in der Pflanze.

Cannabidiol (abgekürzt CBD) wird in der Medizin eingesetzt. Es kann nämlich sowohl für Menschen als auch für Tiere eine tolle Wirkung haben, ohne dabei high oder süchtig zu machen.

Wir haben mit unserer Dea CBD für Hunde getestet. Da wir sehr gute Erfahrungen damit gemacht haben, möchten wir die gern mit euch teilen!

Wobei hilft CBD für Hunde?

CBD wird sehr vielseitig eingesetzt. Es ist kein Wundermittel, das schwere Erkrankungen heilt, aber es kann dabei helfen, viele unangenehme Symptome zu lindern.

  • Haut- und Fellprobleme
  • Unterstützung des Immunsystems & des Magen-Darm-Trakts
  • Unterstützung bei chronischen Schmerzen
  • Unterstützung bei Epilepsie
  • Unterstützung des Bewegungsapparats
  • Unterstützung bei Entzündungen
  • Linderung von Alterserscheinungen
  • Beruhigung & Entspannung (z.B. bei psychischen Problemen, genereller Ängstlichkeit, Unruhe, Geräuschangst zu Silvester,..)

Es gibt bereits viele Erfahrungsberichte von Anwendern und Tierärzten: Hunde mit Erkrankungen wie Degenerative Myelopathie oder Bandscheibenvorfällen wurden zum Beispiel durch veterinäres CBD wieder mobiler und schmerzfrei(er). „

Zum Artikel bitte dem Link folgen: https://hundezeugs.at/blog/cbd-oel-hund-erfahrungsbericht-vetcbd

Universalheilmittel der Druiden, die Mistel!

Mistel Viscum album

Für die alten Druiden war die Mistel eine magische Pflanze, sie durfte nur mit einer goldenen Sichel geerntet werden und nie den Boden berühren.  Auch wenn es sich dabei um Aberglaube handelte, basierte dieser doch auf der heilenden Wirkungen dieser Pflanze.

 

Wissenschaftlicher Name:

Viscum album

 

Heilwirkung:

beruhigend, blutstillend, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend, tonisierend, Bluthochdruck, Herzschwäche, Beschleunigter Puls, Arteriosklerose, Ödeme, Fieber, Verdauungsschwäche, Verstopfung, Magenschwäche, Bauchspeicheldrüsenschwäche, Diabetes (leichte Formen), Gallenschwäche, Nervenschwäche, Kopfschmerzen, Schwindel, Chronische Arthrosen, Chronisches Rheuma, Gelenkentzündung, Wechseljahrsbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Gebärmutterschmerzen, Gebärmutterblutungen, Gebärmuttergeschwülste, Weissfluss, Epilepsie, Heuschnupfen, Krampfadern, Ekzeme, Geschwüre, Eitrige Wunden, Krebs (therapiebegleitend)

 

Man sollte die Mistel im Frühling, Herbst oder Winter sammeln. Jedoch muss eins vorab klar gestellt werden, die Mistel ist eine leicht giftige Pflanze!!!! Daher dürfen die Beeren auf keinen Fall verspeist werden!!!!  

Um die heilende Stoffe, ohne das Gift aus der Pflanze zu lösen darf die Mistel nur als Kaltauszug verarbeitet werden.  Die giftigen Stoffe (z.B.: Glykosid Viscalbin und Viscotoxin) lösen sich in kaltem Wasser nicht, daher ist dieser auch ungiftig und bedenkenlos als Tee oder äußerlicher Wickel zu verwenden.

 

Herstellung eines Kaltauszuges: 

  1. Ein Esslöffel Mistelblätter in eine Tasse geben.
  2. Mit kaltem Wasser übergießen.
  3. Min. 8-12  Stunden ziehen lassen
  4. Durch ein Sieb laufen lassen.

 

Disclaimer: Frage Deinen Arzt oder Apotheker
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